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Chinas Zwangsinternate: „Das ist kultureller Genozid“

02/2022 • Brennpunkt Tibet • Interview • Kinderrechte

16. November 2022

Der tibetische Soziologe Dr. Gyal Lo hat das Ausmaß chinesischer Zwangsinternate in Tibet enthüllt. Er berichtet vom systematischen kulturellen Genozid gegen die Tibeter. Kindern ab vier Jahren wird in Tibet ihre Identität genommen.

VON MAREK FELTEN

Können Sie uns bitte mitteilen, wie das Leben in kolonialen Internaten aussieht?

Wir sprechen von kolonialen Internaten, weil China Tibet besetzt hält. Die chinesische Regierung verfolgt den langfristigen Plan, die tibetische Identität auszulöschen. Aus dem Grund haben sie ein großflächiges Internatssystem installiert. Durch dieses System kontrolliert China das gesamte Lehrmaterial, die Unterrichtssprache und den Unterricht selbst. Unsere Kinder besuchen solche Internate seit fünfzig Jahren. Unsere gesamte junge Generation soll zur billigen Arbeitskraft werden. Das ist mein zentraler Befund. Wir haben uns zur Wehr gesetzt. Wir haben in den Jahren nach 1995 dafür gekämpft, dass Unterrichtsinhalte, die von großer Bedeutung für die tibetische Kultur sind, bewahrt werden. Seit Xi Jinping an der Macht ist, wurde ganz auf Kolonisierung gesetzt. Es ist uns nicht gelungen, diese Entwicklung zurückzudrängen und die formelle tibetische Bildung zu bewahren. Zusätzlich hat China ein neues Schulsystem eingeführt, das bereits Vier- bis Sechsjährige verpflichtet, Kolonial-Internate zu besuchen. Chinesisch ist hier die einzige Unterrichtssprache, und die Vermittlung der chinesischen Kultur hat Priorität gegenüber den Traditionen der Region. Für unsere Kinder sind sie Orte der Unfreiheit.

Sind diese vorschulischen Internate verpflichtend?

Ja. China begreift vorschulische Erziehung als Bestandteil der staatlichen Schulpflicht. Deswegen müssen alle Kinder zwischen vier und sechs Jahren das vorschulische Erziehungssystem besuchen, auch gegen den Willen der Eltern. Es gibt zwei Arten von Vorschulen: Internate und Tagesschulen. Man muss differenzieren zwischen dem ländlichen und dem städtischen Raum. Internate beschränken sich auf die ländlichen Gebiete. Das Unterrichtsmaterial ist jedoch überall gleich. Die Zukunft sieht finster aus. Man zielt auf die psychologischen Fundamente der kommenden tibetischen Generationen. Wenn das so weitergeht, werden sie in den kommenden 10 bis 15 Jahren das gesamte gesellschaftliche Gefüge beschädigt haben. Eine Versöhnung zwischen der chinesischen Regierung und dem Dalai Lama ist dann nicht mehr möglich.

Alle Kinder zwischen vier und sechs Jahren müssen das vorschulische Erziehungssystem besuchen – auch gegen den Willen der Eltern.

Worin besteht die Bedeutung der tibetischen Sprache, kultureller Praktiken und des Buddhismus für tibetische Kinder? Warum sind diese so wichtig?

Diese Lebensart wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Aber jetzt hat China die Transformation unseres Lebens beschlossen. Es soll einem chinesischen Modell unterworfen werden, das Kinder von ihren Eltern, Mitgliedern der Gemeinschaft und Intellektuellen entfremdet. In allen Schichten der Gesellschaft macht man sich Sorgen, was der Unterricht mit uns anrichten wird. Nur noch 5 bis 15 Prozent der staatlichen Bildung ist der Vermittlung unserer Kultur gewidmet. Der Buddhismus wird vollkommen verdrängt, und im Unterricht dominiert das Chinesische. Nahezu alle Tibeter fragen sich, ob ihre Kultur überleben wird. Für die chinesische Regierung ist der Buddhismus bloß eine Religion. Sie leugnen, dass er auch wissenschaftliche Aspekte besitzt und den sozialen Zusammenhalt stiftet. Er ist die kulturelle Norm.

Laut Freedom House ist Tibet neben Syrien die unfreieste Region der Welt. Wie konnten Sie die Daten für Ihre Forschung besorgen?

Nachdem ich in Tibet geforscht hatte, konnte ich meine Doktorarbeit in Kanada in aller Ruhe schreiben. Dann ging ich zurück nach Tibet an meine alte Stelle an der Northwestern University for Nationalities. Ich war Fakultätsmitglied der Abteilung für tibetische Sprache und Kultur. Dann erließ die Regierung neue Regeln, und ich musste die Uni verlassen. Ich bewarb mich an einer chinesischen Universität für Soziologie ohne Bezüge zu Tibet. Aber in den Semesterferien habe ich mich häufig mit tibetischen Erziehern und Lehrern getroffen und mich mit tibetischem Schulunterricht beschäftigt. Ich konnte in den letzten sechs Jahren mit Erziehern, arbeitslosen Studenten, Dorfbewohnern, ehemaligen Beamten und wissenschaftlichen Experten Interviews führen und Daten sammeln.

Wir organisierten eine jährliche Konferenz. Die Teilnehmer kamen u.a. aus Ü-Tsang, Kham und Amdo. Bei meiner Feldarbeit jedoch stieß ich sofort auf Widerstand der Behörden. Manche Beamte waren mir sehr feindlich gesonnen und verhinderten, dass ich an Daten kam. Die chinesischen Behörden teilten mir mit, ich dürfe nicht in politisch sensible Gebiete wie Lhasa oder Ürümqi reisen.

Haben Sie die Reise der Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, nach China verfolgt?

Ich habe einen Monat vor dem Antritt ihrer Reise eine Reihe von Schulen vorgeschlagen, die sie hätte besuchen sollen. Sie war in keiner einzigen. Eine Antwort habe ich auch nicht erhalten.

Wird sich die UN-Untersuchung positiv auf die Entwicklung des Schulunterrichts in Tibet auswirken?

Es kann sein, dass sich dadurch das Tempo der Kolonisierung verlangsamt, dass die Assimilierung gebremst wird. Am Trend wird sich nichts ändern. Letztes Jahr fing man an, Kinder und Jugendliche auszufragen, ob sie sich zu Hause ausschließlich auf Mandarin unterhielten. Man hatte nämlich herausgefunden, dass das Chinesisch schlechter wurde, wenn Kinder Tibetisch mit ihren Eltern sprachen. Jetzt werden Vorschulkinder genötigt, nur noch Mandarin zu sprechen, und die Eltern müssen entsprechende Abendkurse besuchen.

Dr. Gyal Lo im Deutschen Bundestag

Wie können die Behörden überprüfen, ob zu Hause tatsächlich nur Mandarin gesprochen wird?

Sie sind in sämtlichen Dörfern anwesend und mischen sich in den Alltag ein – unter dem Vorwand der „Armutsbekämpfung“. Sie haben Spione, die untersuchen, ob Kinder mit ihren Eltern Mandarin sprechen. Beamte benutzen Überwachungstechniken, machen Hausbesuche und verhören Eltern, wenn deren Kinder Klosterschulen besuchen. Sie bekommen Berichte von Nachbarn. Wenn ein Lehrer in der Vorschule feststellt, dass das Mandarin nach den Ferien schlechter geworden ist, macht man die Eltern verantwortlich.

Sehen Sie Parallelen zwischen der öffentlichen Erziehung in Tibet, der Inneren Mongolei und Ostturkestan?

Sie folgen dem gleichen kolonialistischen Muster. Man benutzt auch das gleiche Lehrmaterial. Die Qualität der tibetischen, mongolischen und uigurischen Übersetzungen ist wirklich schlecht. Die Unterschiede zwischen staatlichem Unterricht in Tibet, der Inneren Mongolei und Xinjiang sind: 1. In Tibet wurde der zweisprachige Unterricht vom Modell 1 auf das Modell 2 umgestellt. Seit 2018 wird ausschließlich auf Chinesisch unterrichtet. 2. 2016 wurde die uigurische Sprache in Xinjiang aus dem Lehrprogramm genommen. 3. In der Inneren Mongolei wurde der Anteil an chinesischen Bewohnern stark erhöht.

Zu Beginn wurden die Behörden angewiesen die chinesischen Lehrbücher schlecht zu übersetzen. Seitdem Xi an der Macht ist, gibt es überhaupt keine neuen Übersetzungen chinesischer Schulbücher mehr. Es ist eine gewaltsame Assimilation. Es ist prinzipiell in all diesen Regionen gleich. Die Kampagnen für Tibet haben vermutlich dafür gesorgt, dass die Assimilation hier verlangsamt wurde. Das hat uns geholfen. Aber es droht allen die gleiche Zukunft, ob in der Inneren Mongolei, Ostturkestan oder Tibet. 60 Prozent der Bevölkerung der Inneren Mongolei ist heute chinesisch. Die Mongolen sind also eine Minderheit in ihrer Heimat. In Xinjiang ist es anders. Ich erinnere mich noch gut daran, was am 5. Juli 2009 (Anm. des Übersetzers: Beginn der Unruhen in Ürümqi) passierte. Danach hat China zurückgeschlagen, und alles wurde anders. Ein Unterschied liegt auch in der Protestform. Tibeter wählen häufig die Selbstverbrennung, sodass niemand anderes zu Schaden kommt. Es gibt eine andere Haltung Tibet gegenüber.

Dr. Gyal Lo zu Besuch im Auswärtigen Amt

Gibt es Ihrer Ansicht nach eine Verbindung zwischen dieser Art von Schulunterricht und der Praxis der Selbstverbrennung?

Die Umsetzung ist die gleiche. In der Ära Xis wurde es überall gleich schlimm. Viele sagen, das schulische Leben in Xinjiang sei schlimmer, aber die Konzepte wurden zuerst in Lhasa eingeführt. Einer meiner Studenten, der in Lhasa unterrichtete, hat sich gegen den dortigen Sprachunterricht gewehrt. Er musste die Universität verlassen und wurde für sechs Monate in ein Umerziehungslager eingewiesen. Man lernt nur, dass die Kommunistische Partei und kommunistische Länder mächtig sind. Ein tibetisches Sprichwort sagt: „Hundert Freunde reichen nicht, ein Feind ist zu viel.“ Der Ursprung dieses Sprichworts liegt im buddhistischen Mitgefühl, das Tibet zu einer friedfertigen Nation gemacht hat. Der Widerstreit zwischen der Zwangserziehung, der tibetischen Zivilisation und der Praxis der Selbstverbrennung ist ein philosophischer Kampf zwischen dem Wertesystem Tibets und demjenigen Chinas.

Sehen Sie Parallelen zwischen dem Unterricht und der Kulturrevolution der sechziger Jahre?

Es geht heute weniger um materielle Dinge. Es ist eine Kulturrevolution, die auf die Psyche zielt. Sie waschen das Hirn von Kindern mit ihrer Kultur, ihrer politischen Ideologie. Ich benutze den Begriff der Kulturrevolution, um zu beschreiben, wie sie die junge Generation komplett von ihrer Tradition und Identität trennen.

Gibt es etwas, das Sie als zentrale Botschaft dem deutschen Publikum mitteilen möchten?

Der zentrale Befund meiner Forschung ist: China benutzt Schulen als Instrument, um das Ziel der Assimilation zu erreichen.

Was waren die internationalen Reaktionen auf Ihren Bericht letzten Dezember?

Es gab viel Feedback von Politikern, und viele haben mich angeschrieben, um mehr über das Thema zu erfahren. Es ist der erste Bericht, der nachweist, auf welche Art Erziehung benutzt wird, um die Identität einer Nation aufzulösen und eine koloniale Ideologie durchzusetzen. Auf diesen Bericht wird demnächst eine Fortsetzung folgen.

Sie glauben also, die Tragödie der tibetischen Kinder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht zu haben?

Die internationale Gemeinschaft, die sich mit Tibet und mit Menschenrechten beschäftigt, muss die Bedeutung von Erziehung in der Kolonisierung begreifen. Das ist ein Aspekt, den Politiker und Tibet-Forscher bisher immer vernachlässigt haben. Also, bis mein Bericht erschien. Ich habe den Beweis erbracht, dass China das Schulsystem zu illegalen Zwecken einsetzt. Das ist kultureller Genozid.

China benutzt Schulen als Instrument, um das Ziel der Assimilation zu erreichen.

Wie sieht das Lehrmaterial aus, das China benutzt? Wie wird zum Beispiel die tibetische und chinesische Geschichte dargestellt oder der Westen? Wie genau wird das sogenannte Xi-Jinping-Denken unterrichtet?

Ich habe mir das Unterrichtsmaterial genau angeschaut. Darin steht, der Westen hätte die Absicht, den Wohlstand der Chinesen zu zerstören. Schulbücher verbreiten die Ideologie der Kommunistischen Partei und erwähnen die Geschichte und Kultur Tibets nicht. Man wirft dem Westen vor, China erobern zu wollen. Der Westen wird als Feind dargestellt. Das andere, was die Schulbücher auszeichnet, ist die Verbindung von kommunistischen mit eher kulturellen Inhalten. Wenn man sich in chinesischen Städten aufhält, bekommt man häufig zu hören „Jetzt ist unsere Zeit gekommen, zu herrschen“. So etwas ist sehr verbreitet.

Was könnte die internationale Gemeinschaft tun, um Kinderrechte stärker zu schützen?

Die internationale Gemeinschaft hat die Pflicht, aktiv zu werden. Alle müssen sich an die Menschenrechte halten. Ansonsten wird China wie Nordkorea. China hat die UN Kinderrechte unterschrieben, nicht wahr? Es ist deshalb verpflichtet, den Menschenrechtsgesetzen zu folgen.

Würden Sie uns verraten, woran Sie gerade arbeiten?

Ich schreibe weiterhin über tibetische Erziehung und wie man sie verbessern könnte. In meinem kanadischen Exil setze ich seit 2021 meine früheren Arbeiten fort: 1. Sociology of Tibet (Tibetan version); 2. A Life of Decolonization and Reconciliation: The Social-Political Contributions and Experiences of the sixth Gong Tang Rinpoche in P. R. China (1951- 2000, Tibetan version); 3. Human Rights and Reconciliation: A Comparison of Policy Papers on Tibet in China and First Nations in Canada (Article in English); 4. A deep struggle of Tibetan identity and its school curriculum in China (Article in English). Seit 2018 hat die chinesische Repression gegenüber tibetischen Intellektuellen stark zugenommen. Viele Hochschulen wurden geschlossen. Ich möchte einen Beitrag leisten, um der tibetischen akademischen Community zu helfen. Zurzeit schreibe ich auch Beiträge für englischsprachige Zeitschriften und habe zwei Bücher der Library of Tibetan Works and Archives in Dharamsala zur Veröffentlichung vorgelegt.

Was würden Sie Sinologen heute raten? Welche Aspekte sollten dringend erforscht werden?

Wir müssen uns mehr mit den positiven Aspekten der traditionellen Kultur beschäftigen. Die kommunistische Partei versucht, die Kultur zu zerstören. Das stellt auch eine Bedrohung für die internationale Gemeinschaft dar. Nach dem, was ich in den letzten sechs Jahren beobachtet habe, befindet sich China unter der Herrschaft Xi Jinpings auf dem Pfad Nordkoreas. Die Partei hat überall traditionelle Kultur durch eine politische und ideologische Kultur ersetzt, die auf Egoismus basiert. Wie die chinesische Zivilbevölkerung ihre Kultur bewahren kann, ihre Werte schützen kann unter der Herrschaft der KPCh, dürfte ein wichtiges Forschungsthema sein.


Dr. Gyal Lo, in Amdo, Tibet, geboren, unterrichtete zwischen 1995 und 2004 am Institut für Tibetische Sprache und Kultur der Northwestern University for Nationalities in Lanzhou, China. Mit einem Stipendium des Social Sciences and Humanities Research Council of Canada konnte er an der Universität von Toronto, Kanada, in „Educational Sociology“ promovieren. 2016 erschien sein Buch „Social Structuration in Tibetan Society: Education, Society, and Spirituality” bei Lexington Books. Von 2017 bis 2020 war er Professor am Yunnan Normal University Institute for Studies in Education mit den Forschungsschwerpunkten Soziologie Tibets, tibetische Erziehung in Klöstern und Schulen, Regelungen für Schulunterricht in der Muttersprache und indigenes Wissen im Schulmaterial, soziologischen Studien und Spiritualität. Am 31. Dezember 2020 konnte Dr. Gyal Lo nach Kanada fliehen, bevor sein Name auf eine Sperrliste gesetzt wurde.

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Last modified: 11. März 2023

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