Die chinesische Regierung zwingt drei von vier tibetischen Schülern auf koloniale Zwangsinternate. Ab dem Alter von vier Jahren werden die Kinder von ihren Eltern getrennt und auf die Internate geschickt. Die Schulen sind wichtige Eckpfeiler der Kampagne von Parteichef Xi Jinping, welche die tibetische Identität auslöschen soll. Tibeter sollen sich von Klein auf als Chinesen fühlen, um potenziellen Widerstand gegen die Kommunistischen Partei Chinas früh zu neutralisieren. Kinderrechte werden systematisch missachtet.