Immer mehr Tibeter*innen werden festgenommen und verurteilt, weil sie online ihre Meinung äußern. Die chinesische Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeglichen Dissens auf Webseiten, Chats oder Social Media-Kanälen mit voller Härte zu bestrafen. Die besorgniserregenden Entwicklungen von Verhaftungen im Zusammenhang mit Online-Kommunikation haben wir in einem gemeinsamen Briefing mit dem International Tibet Network zusammengestellt.
Das Briefing haben wir ans Auswärtige Amt geschickt. Unsere Forderung ist klar: die Bundesregierung muss sich unwideruflich für die Freilassung der politischen Gefangenen einsetzen und ein starkes Zeichen gegen Online-Kontrolle und damit verbundenen Haftstrafen in Tibet setzen!
Das komplette Briefing zum Nachlesen hier: PDF
Last modified: 11. August 2021