Seit der Besatzung durch China vor fast 70 Jahren gibt es in Tibet keine Religionsfreiheit. Tausende Klöster wurden zerstört und die verbliebenen werden strengstens überwacht. Doch nicht genug: Im Frühjahr entsandte die chinesische Regierung 7.000 weitere Parteimitglieder zur Überwachung in die Klöster Tibets. Altgediente wie junge Mönche und Nonnen werden vertrieben, damit sie weder ihre buddhistischen Lehren weitergeben, noch ihre Ausbildung beenden können. Chinas Ziel ist klar: Die Zerstörung der tibetischen Kultur und Religion.
Deshalb müssen wir jetzt handeln! Helfen Sie uns und setzen Sie ein Zeichen gegen die Unterdrückung in Tibet. Mit Ihrer Spende sorgen wir dafür, dass die Stimme der Tibeter gehört wird – sowohl bei den Vereinten Nationen, als auch in der deutschen Politik, in den Medien und in der Öffentlichkeit.
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(Foto Titelslider © www.dieter-glogowski.de / Foto Debattierende Mönche © TID)
Last modified: 14. November 2018