Durch die Kulturrevolution sei in China der gesellschaftliche Zusammenhalt verloren gegangen, sagt die Journalistin Ruth Kirchner, die zehn Jahre lang für die ARD aus Peking berichtete. Die Zeit, in der man sich gegenseitig an die Behörden verriet, habe Spuren hinterlassen.
Link zum Original: „In China geht es eher ruppig zu“ (Deutschlandfunk Kultur)
Last modified: 2. November 2017