Auf die Bedrohung und Verfolgung von Schriftstellern und Journalisten wollen Studierende der Justus-Liebig-Universität (JLU) aufmerksam machen. Deshalb haben die jungen Leute im Jahr 2008 die Initiative „Gefangenes Wort“ gegründet, die sich zu einem Verein weiterentwickelt hat. Um noch intensiver auf Einzelschicksale hinzuweisen, kooperiert der Anzeiger seit Langem mit dem Verein und stellt jeweils zu Beginn des Monats einen Fall auf der Hochschulseite vor. Dieses Mal berichtet Lena Frewer über den Autoren Shokjang aus Tibet.
Last modified: 9. April 2018