Keine Olympischen Winterspiele im Land der Unterdrückung!
Am 23. Juni werden die Tibet Initiative Deutschland, die International Campaign for Tibet, der Verein der Hongkonger in Deutschland, der Weltkongress der Uiguren und die Gesellschaft für bedrohte Völker gemeinsam auf dem Pariser Platz dafür protestieren, dass die Olympischen Winterspiele im Februar 2022 nicht in China stattfinden.
Die chinesische Regierung unterdrückt systematisch die Menschen in Tibet, Ostturkestan, Inneren Mongolei, Hongkong und Taiwan. Unter Staatspräsident Xi Jinping versucht sie, die Nationalitäten mit ihrer „Kampagne der ethnischen Einheit“ zu linientreuen Staatsbürger*innen zu machen. Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) schweigt zu den Verbrechen und wendet sich damit gegen die Olympischen Werte von Toleranz und Menschenwürde.
Unter dem Motto „Betroffene sprechen- Xi und Bach hören zu“, wollen die Organisationen, den Opfern der Politik der KP-Chinas eine Stimme verleihen und werden kurze Statements von Uigur*innen, Tibeter*innen, Mongol*innen, Chines*innen und Hongkonger*innen verlesen.
Ort: Pariser Platz in Berlin
Zeit: 11:00 bis 13:00
Unterstützt unsere Aktion und den Einstz für Menschenrechte. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!