"Durch die Omnipräsenz von Kriegs- und Terrorbildern aus dem Nahen Osten in den Medien besteht die Gefahr, dass die Lage in Tibet nicht nur in den Medien, sondern auch im allgemeinen Bewusstsein mehr und mehr in Vergessenheit gerät. Deshalb finde ich es wichtig, nachdrücklich auf dieses jahrzehntelange Unrecht hinzuweisen."
/ 10. November 2016