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Central Tibetan Administration in Dharamsala
© Tibet Initiative

Tibetische Exilregierung

The Tibetan people do not accept the present status of Tibet under the People’s Republic of China. At the same time, they do not seek independence for Tibet. Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama

DER MITTLERE WEGBrennpunkt Tibet, Ausgabe 4/2014

2011 trat der Dalai Lama alle politischen Ämter an den neu gewählten tibetischen Ministerpräsident Dr. Lobsang Sangay ab, um die tibetische Demokratie im Exil weiter zu stärken. Lobsang Sangay wurde bei den im Exil durchgeführten Wahlen nach Mitteilung der tibetischen Wahlkommission mit 55 Prozent der Stimmen zum neuen – damals noch so bezeichneten – Ministerpräsidenten der „Central Tibetan Administration“ (CTA) mit Sitz im indischen Dharamsala gewählt. Im August 2011 wurde Sangay in Anwesenheit des Dalai Lama offiziell in sein Amt eingeführt. Nach Ablauf der ersten Amtszeit wurde Lobsang Sangay im März 2016 mit rund 58 Prozent der abgegebenen Stimmen zum Sikyong (Präsident) wiedergewählt. An den Wahlen im Exil hatten sich rund 60.000 Tibeter in 40 Ländern – außer in Tibet – beteiligt.

Die tibetische Exilregierung unter Sangay hält weiterhin an der Politik des Mittleren Weges (tib. Umaylam) fest.

Das Memorandum über echte Autonomie

Im Zuge der Dialogrunden mit China (2002-2009) hatten die tibetischen Vertreter ein detailliertes Memorandum über echte Autonomie für Tibet innerhalb der VR China vorgelegt, worin noch einmal bekräftigt wird, dass die tibetische Seite eine Autonomie innerhalb des chinesischen Staatsverbandes anstrebt.

Memorandum vom 16.11.2008 (PDF)

Note zum Memorandum über echte Autonomie für das tibetische Volk (PDF)

Der sino-tibetische Dialog

Der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung versuchen seit Jahrzehnten durch Verhandlungen mit der chinesischen Regierung eine einvernehmliche Lösung für den Tibet-Konflikt zu finden. Seit September 2002 haben sich die Vertreter des Dalai Lama insgesamt neun Mal mit Regierungsbeamten der “Einheitsfront” in Peking zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der tibetischen Seite immer wieder unterstellt, sie verfolge eigentlich die Unabhängigkeit Tibets.

Der insgesamt zähe Dialog, den die chinesische Führung nur auf Druck der internationalen Staatengemeinschaft im Vorfeld der Olympischen Spiele weiterführte, war mit der achten Gesprächsrunde im November 2008 zum Stillstand gekommen. Die chinesische Seite warf den tibetischen Sondergesandten vor, dass sie in Wahrheit die Loslösung Tibets von der VR China anstrebten. Damit waren die Verhandlungen zum Scheitern verurteilt. Dabei hatten die tibetischen Vertreter ein detailliertes Memorandum über echte Autonomie für Tibet innerhalb der VR China vorgelegt. Die jüngste und vorerst letzte Gesprächsrunde hat im Januar 2010 stattgefunden.

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