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SELBST-VERBRENNUNGEN

SELBSTVERBRENNUNGEN

Seit der völkerrechtswidrigen Besetzung 1959 hat sich die Bevölkerung Tibets, ganz nach dem Vorbild des Dalai Lama, dem gewaltfreien Widerstand verpflichtet. Mit friedlichen Mitteln kämpften Tibeter*innen gegen die Repression und systematisch betriebene Sinisierung: Sie verteilten Flugblätter, unterrichteten Kultur und Sprache, demonstrierten und forsteten Wälder auf. All das verbot die chinesische Regierung. Lange Haftstrafen waren die Folge.

Auf die Olympia-Proteste 2008 reagierte der Staat mit drakonischen Mitteln und einem Ausbau seines Umerziehungs- und Kontrollregimes. Die Verfolgung sämtlicher traditioneller Widerstandsformen ließ – als letztes Mittel – nur noch den Einzelprotest zu: Die Selbstverbrennung.

„Die tragischste Form des Protests“

Am 25. Februar 2022 setzte der 25-jährige Tsewang Norbu vor dem Potala-Palast in Lhasa seinen eigenen Körper in Brand. Norbu war ein bekannter Sänger, der tibetische Themen mit zeitgemäßer Popmusik verband. Seine Songs mit Titeln wie Dress Up oder Except You kann man sich heute noch auf YouTube anhören.

 

Zwei Tage später zündete sich Tashi Phuntsok vor einer Polizeiwache in der Nähe eines Klosters an. Der 81 Jahre alte Mann, der auch unter dem Spitznamen Taphun bekannt war, lebte in einem nahe gelegenen Nomadencamp. Noch an seinem 80. Geburtstag soll er eine Botschaft an junge Menschen in Tibet gerichtet haben: „Tibetische Millenials, verliert nicht den Mut!“

 

Nur drei Tage darauf setzte sich Tsering Samdup in Brand, ebenfalls in der Nähe einer Polizeiwache und eines buddhistischen Klosters; diesmal in Kyegudo, einer Stadt in der osttibetischen Provinz Kham.

 

Tsewang Norbu und Tashi Phuntsok starben an den Folgen ihrer Verbrennungen. Tsering Samdup wurde schwer verletzt von der chinesischen Polizei abgeführt. Wo er sich momentan aufhält oder wie es ihm geht ist nicht bekannt, so die Nachrichtenseite Radio Free Asia.

 

Bei Tsewang, Tashi und Tsering handelt es sich um die letzten bekannt gewordenen Fälle von Selbstverbrennungen in Tibet. Seit 2009 haben mindestens 161 Tibeter*innen ihre Körper mit brennbaren Flüssigkeiten übergossen und in Brand gesetzt (Stand: Oktober 2022). Die überwiegende Mehrheit der Tibeter*innen kam dabei ums Leben. Überlebende werden mit langjähriger Haft bestraft. Sie sind für immer gezeichnet.

Tashi Phuntsok „Taphun“
Tashi Phuntsok „Taphun“

Über die genauen Beweggründe dieser laut des ehemaligen Exil-Premierminister Lobsang Sangay „tragischsten Form des Protestes“ sind in den meisten Fällen nur wenige Informationen verfügbar. Das chinesische Regime duldet weder unabhängige Untersuchungen noch journalistische Recherchen. Laut Reporter ohne Grenzen befindet sich der chinesische Journalismus in „einem großen Sprung rückwärts“. Der Zugang zu Informationen wird kriminalisiert und jede Abweichung vom staatlichen Narrativ als Akt der Sabotage oder des Hochverrats angesehen und hart bestraft. Personen, die Foto- oder Filmaufnahmen von Selbstverbrennungen verbreiten, können zu 15 Jahren Haft verurteilt werden. Seit der Schließung von Fluchtrouten ist zudem eine der wichtigsten Informationsquellen nahezu vollständig versiegt.

2008 und die Folgen

Die gegenwärtige Welle an Selbstverbrennungen begann im Jahr 2009, als sich erstmals in Tibet ein Mönch in Amdo aus Protest gegen antibuddhistische Restriktionen anzündete. Zahlreiche weitere Selbstverbrennungen folgten auf den tibetischen Aufstand gegen die Olympischen Spiele 2008, der sich aus Demonstrationen von Mönchen in Lhasa entwickelt hatte.

Verhaftung von tibetischen Mönchen durch die chinesische Polizei im Jahr 2008

Die anschließende Repression des chinesischen Staates verwandelte Tibet in eine militärisch und polizeilich kontrollierte Zone, in der traditionelle Protestformen zusehends unmöglich wurden. Hierin sieht die tibetische Schriftstellerin und Aktivistin Tsering Woeser den Grund für Selbstverbrennungen:

„Damals gab es Demonstrationen und Ausschreitungen in Lhasa und den angrenzenden Provinzen. Die chinesische Regierung hat sie blutig niedergeschlagen. Massendemonstrationen waren danach nicht mehr möglich. Es blieb nur individueller Protest, aber selbst der wurde hart bestraft. Und dieser stille Protest wurde nicht bekannt. Jetzt verbrennen sich die Menschen, weil nur noch das möglich ist und es Aufmerksamkeit erregt.“

Die anschließende Repression des chinesischen Staates verwandelte Tibet in eine militärisch und polizeilich kontrollierte Zone, in der traditionelle Protestformen zusehends unmöglich wurden. Hierin sieht die tibetische Schriftstellerin und Aktivistin Tsering Woeser den Grund für Selbstverbrennungen:

„Damals gab es Demonstrationen und Ausschreitungen in Lhasa und den angrenzenden Provinzen. Die chinesische Regierung hat sie blutig niedergeschlagen. Massendemonstrationen waren danach nicht mehr möglich. Es blieb nur individueller Protest, aber selbst der wurde hart bestraft. Und dieser stille Protest wurde nicht bekannt. Jetzt verbrennen sich die Menschen, weil nur noch das möglich ist und es Aufmerksamkeit erregt.“

Aber die Repression nimmt dadurch nicht ab. Zunehmend verfolgt der chinesische Staat auch die Angehörigen der Opfer von Selbstverbrennungen. Was westliche Länder aus moralischen und strafrechtlichen Gründen ablehnen, hat Peking zu einem Grundpfeiler seiner Repression gemacht: Sippenhaft und Kontaktschuld. Das Ziel der chinesischen Führung ist, Exempel zu statuieren und dem tibetischen Volk auch diese letzte Protestform auszutreiben.

Warum Selbstverbrennung?

Politiker der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) geben sich alle Mühe, Selbstverbrennungen als Akte der „Sezession“ im Namen der „Dalai-Lama-Clique“ und als Verstöße gegen die „soziale Harmonie“ zu diffamieren. Das chinesische Regime leugnet den freien Willen der Menschen, die sich selbst anzünden. Der Sprecher des Außenministeriums, Hong Lei, sah etwa „Verdächtige“ am Werk, die keine Mühe scheuten „unschuldige Menschen zu Selbstverbrennungen anzustiften“, um „zusammen mit der Dalai-Lama-Clique China zu spalten“.

 

Die amerikanische Journalistin Barbara Demick beschreibt in ihrem Buch Buddhas vergessene Kinder den Fall Tapeys, des ersten Selbstverbrennungs-Opfers: Er überlebte seine Verbrennungen und bezichtigte später in einem KPCh-Video Mönche der Anstachelung – unter Drogen, wie Demick vermutet. Peking hält eisern an seiner Verschwörungstheorie fest, die Welle an Selbstverbrennungen seien Akte fremder Saboteure. Für diese Anschuldigungen gibt es bis heute keine glaubhaften Beweise. Das Gegenteil ist der Fall, in zahlreichen Abschiedsbriefen beschreiben die Opfer die Beweggründe für ihre Tat. Dabei richtet sich die Gewalt stets gegen sich selbst und niemals gegen andere Personen.

 

Dank der Recherchen von Tsering Woeser, Oiwan Lam und Wang Lixiong können wir uns ein besseres Bild über die Umstände der Selbstverbrennungen machen. Wang zeigt etwa, dass es sich bei ihnen nur selten um Appelle an die internationale Gemeinschaft handelt. Viele Menschen hätten die Hoffnung aufgegeben, dass das Ausland Verstöße gegen die Menschenrechte ahndet und zugunsten Tibets interveniert. 35 Prozent der erfassten letzten Worte drückten laut Wang Mut, Trotz und Patriotismus aus. 38 Prozent artikulierten ein Gefühl religiöser Hingabe, 19 Prozent seien Forderungen nach tibetischer Unabhängigkeit und einem Ende der Fremdherrschaft.

 

Aber nicht nur die genannten Gründe sind vielfältig, auch bilden die Tibeter*innen, die sich selbst in Brand setzen, die Breite der Gesellschaft ab. Längst sind es nicht mehr nur Mönche und Nonnen, die ihre Körper auf diese Weise opfern.

In "Tibet on Fire" geht es um tibetische Selbstverbrennungen
In "Tibet on Fire" geht es um tibetische Selbstverbrennungen

Tingzin (23) und Songye Tsering (24), die sich beide 2012 anzündeten, waren etwa Hirtinnen. Auch Lhamo Kyap (Alter nicht bekannt) und Dhondup (61) waren Hirten.

 

Gudup (43), der sich am 4. Oktober 2012 selbstverbrannte, war Schriftsteller. Seine letzten Worte auf dem sozialen Netzwerk QQ lauteten: „Sechs Millionen Tibeter folgen den Lehren Seiner Heiligkeit. Aber die Kommunistische Partei duldet das nicht. Stattdessen verhaften und foltern sie alle, die Tibet nicht als Teil Chinas ansehen. Man lässt sie verschwinden oder ermordet sie. Tibeter sind ihnen egal. Damit die Welt erkennt, wie die Situation in Tibet ist, müssen wir unsere friedlichen Aktionen radikalisieren.“

 

Soinam (24) und Choephak Kyab (25) waren Studenten, sie veröffentlichten ihre letzten Worte auf YouTube: „Tibeter haben eine eigene Religion und Kultur. Die Nation glaubt an Liebe und Mitgefühl. Sie respektiert andere. Tibet wurde jedoch von China erobert, unterdrückt und betrogen. Wir verbrennen uns, wegen unseres Kummers, wegen des Mangels an Menschenrechten und für den Weltfrieden. Das Leiden der Tibeter, denen man Menschenrechte vorenthält, ist viel größer als unsere Selbstverbrennung.“

 

Tsewang Norbu, der sich Anfang 2022 verbrannte, war ein populärer Sänger.

Zeitenwende

Seit den Protesten gegen die Olympischen Spiele 2008 hat der chinesische Staat sein Repressions- und Kontrollregime massiv ausgebaut. Xi Jinping mag beim Weltwirtschaftsforum in Davos zwar Offenheit und Gerechtigkeit predigen, seine Volksrepublik hat in Realität aber sämtliche Liberalisierungs-Bemühungen der vergangenen Jahrzehnte zunichte gemacht. Klöster wurden geschlossen, Nomaden zur Sesshaftigkeit gezwungen, traditionelle Lebensweisen und Almlandschaften verschwanden. Die chinesische Regierung begreift den tibetischen Buddhismus als Gefahr für die „nationale Einheit“ und setzt ihn unter Druck. Bereits der Besitz von Fotos des Dalai Lama wird mit Haft bestraft.

Rund eine Million Kinder sind auf Zwangsinternaten in Tibet

Kinder und Jugendliche müssen Zwangsinternate besuchen, die auf Indoktrination und Verbreitung chinesischer Propaganda setzen – anstatt auf die Vermittlung schulischer Bildung. Die Isolation tibetischer Kinder von ihren Eltern, die Schmähung religiöser Traditionen und eine Sprachpolitik mit Mandarin-Chinesisch im Mittelpunkt lassen nur einen Schluss zu: Peking führt das Werk der maoistischen Kulturrevolution der 60er- und 70er-Jahre fort. Jede Erinnerung an eine nicht-kommunistische Zeit soll vergessen werden. Das Ziel: die Schaffung eines gehorsamen, berechenbaren und formbaren Menschen.

 

Und der ideologische Zugriff auf die Menschen in Tibet ist nicht alles. Hinzu kommen massive Umweltschäden durch Landwirtschaft, Raubbau, die Verfeuerung von Kohle und den Bau von Großdämmen. Letztere betreffen nicht nur das Ökosystem des „Dritten Pols“ Tibet, sondern große Teile des gesamten asiatischen Kontinents.

Kinder und Jugendliche müssen Zwangsinternate besuchen, die auf Indoktrination und Verbreitung chinesischer Propaganda setzen – anstatt auf die Vermittlung schulischer Bildung. Die Isolation tibetischer Kinder von ihren Eltern, die Schmähung religiöser Traditionen und eine Sprachpolitik mit Mandarin-Chinesisch im Mittelpunkt lassen nur einen Schluss zu: Peking führt das Werk der maoistischen Kulturrevolution der 60er- und 70er-Jahre fort. Jede Erinnerung an eine nicht-kommunistische Zeit soll vergessen werden. Das Ziel: die Schaffung eines gehorsamen, berechenbaren und formbaren Menschen.

 

Und der ideologische Zugriff auf die Menschen in Tibet ist nicht alles. Hinzu kommen massive Umweltschäden durch Landwirtschaft, Raubbau, die Verfeuerung von Kohle und den Bau von Großdämmen. Letztere betreffen nicht nur das Ökosystem des „Dritten Pols“ Tibet, sondern große Teile des gesamten asiatischen Kontinents.

Als Kanzler Olaf Scholz im Februar 2022 erstmals von einer Zeitenwende sprach, bezog er sich auf die imperialistische Politik Russlands. China befindet sich seit vielen Jahren, spätestens seit der Aufhebung der Begrenzung der Amtszeit Xi Jinpings, ebenfalls in einer Zeitenwende: weltumspannende Investitions- und Infrastrukturprojekte, massive Aufrüstung der Streitkräfte, Aufbau eines internationalen Militärbündnisses.

 

Die Volksrepublik strebt die Errichtung einer neuen globalen Ordnung an, mit sich selbst im Zentrum, umkreist von Tributstaaten wie Russland, Pakistan oder Iran. Die Projektion militärischer und wirtschaftlicher Macht nach außen hat aber die Befriedung im Inneren zur Voraussetzung. Forderungen nach Partizipation und Selbstbestimmung in Hongkong, der Inneren Mongolei, Xinjiang und Tibet stören aus Sicht des Regimes diesen inneren Frieden – die „harmonische Gesellschaft“.

 

An den Rändern Chinas wird die Zukunft des ganzen Landes entschieden; mit Folgen für die gesamte Welt. Die Selbstverbrennungen der Tibeter*innen sind Antwort auf die Repression Pekings – und ein unüberhörbares Zeichen gegen die globalen Pläne der Kommunistischen Partei Chinas.

Was sagt der Buddhismus über Selbstverbrennungen?

Der Buddhismus ist keine einheitliche Lehre, weshalb sein Verhältnis zu der Praxis der Selbstverbrennungen ambivalent ist. Ein zentrales Motiv der buddhistischen Lehre ist die Selbstlosigkeit. Wer bereit ist seinen eigenen Körper zu opfern, um Schaden von seinen Mitmenschen abzuwenden, begeht eine außergewöhnliche Handlung. Manche erkennen in der Protestform der Selbstverbrennung deshalb die Tat eines Bodhisattvas – eines erleuchteten Menschen, der zum Wohle anderer in der Welt wirkt.  Der sogenannte Bodhisattva-Schwur spielt in der Mahayana-Tradition eine große Rolle. Wer ihn leistet, bekennt dass er erst dann gerettet werden möchte, wenn es alle anderen sind. Hiernach können Selbstverbrennungen als höchste Form der Hingabe an die Mitmenschen gesehen werden – nicht als Selbstmord, sondern als Selbstopferung.

 

Andererseits sprechen sich zahlreiche buddhistische Schriften dafür aus, Protestformen, die auf die Schädigung des eigenen Körpers zielen, als Ausnahmen zu behandeln. Diese dürften niemals zur verbreiteten Praxis werden. Laut ihnen gilt es das menschliche Leben zu achten, zu erhalten und zu schützen.

 

Die buddhistische Ambivalenz hinsichtlich Selbstverbrennungen setzt sich beim Dalai Lama fort: Zum einem wünscht er sich, Tibeter mögen „ihr Leben bewahren und andere, konstruktive Wege finden, sich für die tibetische Sache einzusetzen“. Gleichzeitig soll jede Selbstverbrennung im Lichte ihrer Motivation gesehen werden: „Wenn eine solch drastische Aktion in rasender Wut stattfindet, ist sie negativ. Wenn dahinter jedoch ein mitfühlendes, ruhiges Bewusstsein steht, dann kann sie auch positiv sein.“  Selbstverbrennungen seien eine „sehr, sehr empfindliche politische Angelegenheit“.

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