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Geschichte
Geschichte

GESCHICHTE TIBETS

Seit Jahrtausenden leben im heutigen Tibet Menschen. Über Jahrhunderte verwalteten sich diese selbst. Zeitweise bestanden eigene Staaten, immer wieder wurden die Tibeter*innen von ausländischen Mächten überfallen. Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über die lange Geschichte Tibets.

127 v. Chr.

Yarlung-Dynastie

127 v. Chr.

Yarlung-Dynastie

Die tibetische Kultur entsteht im Tal des Tsangpo; Nyatri Tsenpo gründet die Yarlung-Dynastie.

2 v. Chr.

Bön-Religion

2 v. Chr.

Bön-Religion

Lokale Fürstentümer entstehen; die Bön-Religion verbreitet sich.

620 n. Chr.

Tibet wird ein Großreich

620 n. Chr.

Tibet wird ein Großreich

Die wechselvolle Geschichte Tibets beginnt im 7. Jahrhundert mit der Gründung des tibetischen Großreiches, das bis zum 10. Jahrhundert eines der mächtigsten Reiche Asiens ist. König Songtsen Gampo vereint Tibet zu einem Großreich.

Songsten Gampo
Songsten Gampo

842 n. Chr.

Ende des tibetischen Königtums

842 n. Chr.

Ende des tibetischen Königtums

Das Reich zerfällt und wird von rivalisierenden Provinzfürsten regiert.

1206 n. Chr.

Dschingis Khan erobert Teile Asiens

1206 n. Chr.

Dschingis Khan erobert Teile Asiens

Dschingis Khan wird zum Herrscher der Mongolen ausgerufen und beginnt mit der Eroberung weiter Teile Asiens.

Dschingis Khan
Dschingis Khan

1249 n. Chr.

Tibet wird Teil des mongolischen Reiches

1249 n. Chr.

Tibet wird Teil des mongolischen Reiches

Interne Machtkämpfe und ausländische Invasionen prägen von nun an die Geschichte des Landes. Insbesondere die Beziehungen zur Mongolei haben großen Einfluss auf Tibet. Sowohl Tibet als auch China fallen im 13. Jahrhundert unter die Herrschaft des mongolischen Weltreiches (Yuan-Dynastie).

1578 n. Chr.

Sonam Gyatso wird zum 3. Dalai Lama

1578 n. Chr.

Sonam Gyatso wird zum 3. Dalai Lama

Sonam Gyatso wird von den Mongolen zum 3. Dalai Lama ernannt. Seine beiden Vorgänger erhalten posthum den Titel. Die Mongolen übertragen 1642 dem 5. Dalai Lama die Regierungsgewalt über Tibet. So wird der Dalai Lama als politisches Oberhaupt etabliert. In den darauf folgenden Jahrhunderten kommt es zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Manschus, die in China die Qing-Dynastie einsetzen, und auch Nepal fällt wiederholt in Tibet ein. Trotz der langen Zeiten der Besetzung gelingt es Tibet immer wieder, zwischenzeitlich seine Autonomie zurück zu gewinnen.

Sonam Gyatso
Sonam Gyatso

1642 n. Chr.

Gelugpa-Herrschaft in Tibet

1642 n. Chr.

Gelugpa-Herrschaft in Tibet

Der 5. Dalai Lama regiert und etabliert die Gelugpa-Herrschaft in Tibet.

1644 n. Chr.

Manchu-Qing-Dynastie

1644 n. Chr.

Manchu-Qing-Dynastie

Die Manchu erobern Peking und setzen die Qing-Dynastie ein.

1717 n. Chr.

Westmongolen fallen in Tibet ein

1717 n. Chr.

Westmongolen fallen in Tibet ein

Die westmongolischen Dsungaren fallen in Tibet ein. Die Manchu-Truppen eilen zur Hilfe, aber die Tibeter hatten die Dsungaren bereits vertreiben können.

1904 n. Chr.

Großbritannien fällt in Tibet ein

1904 n. Chr.

Großbritannien fällt in Tibet ein

Einfall der britischen Truppen in Tibet. Der 13. Dalai Lama flüchtet ins Exil. Als der 13. Dalai Lama 1895 die Regierungsgeschäfte übernimmt, ist Tibet ein religiöser Staat mit feudalistischen Zügen. Die Macht ist aufgeteilt zwischen den Klöstern, dem Adel und dem Staat. Großbritannien, die Kolonialmacht in Indien, versucht seinen Einflußbereich auszuweiten und marschiert 1904 in Tibet ein. Der Dalai Lama flieht ins Exil in die Mongolei und kehrt erst 1909 zurück, nachdem die Truppen wieder abgezogen sind. Die tibetische Armee ist jedoch geschwächt, sodass die Truppen der in China herrschenden Manschus nach Tibet vordringen können.

Britische Soldaten in Lhasa
Britische Soldaten in Lhasa

1910 n. Chr.

Manchu fallen in Tibet ein – Dalai Lama muss fliehen

1910 n. Chr.

Manchu fallen in Tibet ein – Dalai Lama muss fliehen

Die Manchu-Soldaten fallen in Tibet ein. Der Dalai Lama flieht ins indische Exil. Die Besetzung ist jedoch von kurzer Dauer. In Folge der chinesischen Revolution und des Sturzes der Manchu-Qing-Dynastie ist die chinesische Armee geschwächt und kann 1912 von der tibetischen Armee zurückgedrängt werden.

1912 n. Chr.

Sturz der Manchu

1912 n. Chr.

Sturz der Manchu

Sturz der Manchu in China. Die Truppen werden zurückgedrängt. Der 13. Dalai Lama kehrt zurück und erklärt Tibets Beziehung zum chinesischen Kaiserhof für beendet. 

13. Februar 1913

Tibetischer Unabhängigkeitstag

13. Februar 1913

Tibetischer Unabhängigkeitstag

Am 13. Februar 1913 ruft der 13. Dalai Lama, Thubten Gyatsho, die Unabhängigkeit von China aus. Tibeter auf der ganzen Welt begehen den 13. Februar daher als tibetischen Unabhängigkeitstag.

7. Juni 1935

Geburt des 14. Dalai Lama

7. Juni 1935

Geburt des 14. Dalai Lama

Der 14. Dalai Lama wird unter dem Namen Lhamo Thondup als Sohn einer einfachen und kinderreichen Bauernfamilie in Taktser (Amdo, Nordost-Tibet) geboren.

Dalai Lama als Fünfjähriger
Der Dalai Lama als Fünfjähriger

1949/50

Chinesische Volksbefreiungsarmee dringt in Tibet ein

1949/50

Chinesische Volksbefreiungsarmee dringt in Tibet ein

Noch 1949, im Jahr der Machtübernahme der Kommunistischen Partei und dem Ausruf der Volksrepublik China, dringen erste Truppen der chinesischen Volksbefreiungsarmee in Amdo, die nordöstliche Provinz Tibets, ein. 1950 greift ein Heer von 40.000 Soldaten die südöstliche Provinz Kham an und besetzt das Land gewaltsam. Dem 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso wird im Alter von 15 Jahren die Macht übertragen.

22. Mai 1951

Das 17-Punkte-Abkommen

22. Mai 1951

Das 17-Punkte-Abkommen

Unter militärischem Druck unterzeichnet eine tibetische Delegation 1951 das 17-Punkte-Abkommen, in dem der Status Tibets als Teil Chinas mit politischer Autonomie und kultureller sowie religiöser Freiheit vereinbart wird. Die Gültigkeit ist aus völkerrechtlicher Sicht bis heute umstritten. 

Unterzeichnung des 17-Punkte-Abkommens in Peking
Unterzeichnung des 17-Punkte-Abkommens in Peking

9. September 1951

Einmarsch in Lhasa

9. September 1951

Einmarsch in Lhasa

Am 9. September 1951 marschieren 3.000 Soldaten in Lhasa ein. Im Oktober kommen noch einmal 20.000 Soldaten dazu. Sie tragen chinesische Nationalflaggen und Portraits von Mao Zedong und Zhou Enlai. Ihr Einzug in Lhasa ist die logische Konsequenz des unter Zwang unterzeichneten 17-Punkte-Abkommens vom 23. Mai 1951, das der Souveränität Tibets ein Ende setzte.

10. März 1959

Der 10. März: Volksaufstand in Lhasa

10. März 1959

Der 10. März: Volksaufstand in Lhasa

Aus Sorge um den Dalai Lama versammeln sich etwa 30.000 Tibeter um seine Sommerresidenz Norbulingka. Sie wollen verhindern, dass er die Einladung, ohne Begleitschutz eine Theatervorstellung im chinesischen Militärlager zu besuchen, annimmt. Das tibetische Volk befürchtet seine Entführung. Der nach fast 10 Jahren der Besetzung und Unterdrückung aufgestaute Unmut kommt dabei zum Ausbruch. Forderungen nach dem Abzug der chinesischen Truppen werden laut. Die Proteste dauern über eine Woche an. Am 17. März beginnen die chinesischen Truppen damit, Granaten auf Norbulingka zu werfen. Der Dalai Lama entschließt sich zur Flucht. Über 80.000 Tibeterinnen und Tibeter kommen in Folge der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste ums Leben.

Von der Volksbefreiungsarmee festgenommene Mönche
Von der Volksbefreiungsarmee festgenommene Mönche

10. März 1963

Provisorische Verfassung

10. März 1963

Provisorische Verfassung

Der Dalai Lama verkündet im Exil den Entwurf einer demokratischen Verfassung für ein zukünftiges freies Tibet. Damit hat er die Voraussetzung dafür geschaffen, Demokratie in der tibetischen Gesellschaft einzuführen.

1965

Autonome Region Tibet und die Kulturrevolution

1965

Autonome Region Tibet und die Kulturrevolution

1965 verkündet Peking die „Autonome Region Tibet“ (TAR), eine Region, die nur etwa die Hälfte des Territoriums Tibets umfasst. Danach bringt die „Große Proletarische Kulturrevolution“ von 1966 bis 1976 weitere Gewalt und Elend über Tibet. Es sterben 1,2 Mio. Menschen. Mehr als 80 Prozent der Tempel und Klöster werden durch die Kulturrevolution zerstört. Nach ihr sind nur noch 12 Klöster erhalten.

1987-1989

Aufstände in Tibet, in Lhasa wird das Kriegsrecht verhängt

1987-1989

Aufstände in Tibet, in Lhasa wird das Kriegsrecht verhängt

Auf die Aufstände im März 1989 reagierten die chinesischen Machthaber mit blutigen Massakern an der tibetischen Bevölkerung. China verhängt den Kriegszustand über Lhasa und verhaftet mindestens 1.000 Personen.

21. September 1987

Fünf-Punkte-Friedensplan

21. September 1987

Fünf-Punkte-Friedensplan

Der Dalai Lama schlägt seinen Fünf-Punkte-Friedensplan vor: 1. Die Umwandlung von ganz Tibet, einschließlich der östlichen Provinzen, in eine Friedenszone. 2. Beendigung der Politik der Umsiedlung von Chinesen nach Tibet. 3. Die Achtung der grundlegenden Menschenrechte und demokratischen Freiheiten des tibetischen Volkes. 4. Die Wiederherstellung und der Schutz der Umwelt Tibets und die Beendigung der chinesischen Ressourcen-Ausbeutung. 5. Die Aufnahme ernsthafter Verhandlungen über den künftigen Status Tibets.

15. Juni 1988

Der „Mittlere Weg“

15. Juni 1988

Der „Mittlere Weg“

Der Dalai Lama schlägt den „Mittleren Weg“ ein. Am 15. Juni 1988 präzisiert er in seinen Straßburger Vorschlägen den 5. Punkt seines Fünf-Punkte-Friedensplans. Er verzichtet erstmals auf die Unabhängigkeit Tibets und fordert nur noch eine echte Autonomie für Tibet innerhalb des chinesischen Staatsverbandes. 

17. Mai 1995

Entführung des Panchen Lama

17. Mai 1995

Entführung des Panchen Lama

Am 17. Mai 1995 verschwindet der berühmteste Sechsjährige der Welt spurlos – und mit ihm seine Familie. Nur drei Tage zuvor war Gedhun Choekyi Nyima vom Dalai Lama als Inkarnation des 1989 verstorbenen 10. Panchen Lama anerkannt und in den Rang des zweithöchsten spirituellen Oberhauptes der Tibeter erhoben worden. Für die chinesische Regierung bot der Tod des 10. Panchen Lama 1989 die seltene Gelegenheit, die wichtigste Person für die Anerkennung des zukünftigen Dalai Lama nach ihren eigenen Kriterien auszuwählen, zu inthronisieren und im Sinne der Kommunistischen Partei Chinas zu erziehen. Nach Gedhun Choekyi Nyimas Entführung präsentierte die chinesische Regierung ihren eigens ausgewählten Panchen Lama, einen Jungen namens Gyaltsen Norbu. Der „chinesische“ Panchen Lama wird weder von den Tibetern in Tibet noch von den Tibetern im Exil anerkannt.

Panchen Lama
Links: Aufnahme des Panchen Lama vor seiner Entführung. Rechts: So könnte der Panchen Lama heute aussehen.

2002 – 2010

Der sino-tibetische Dialog

2002 – 2010

Der sino-tibetische Dialog

Insgesamt finden neun Dialogrunden zwischen Vertretern des Dalai Lama und der chinesischen Regierung statt. Im November 2008 stellen die Vertreter das „Memorandum über echte Autonomie für das tibetische Volk“ vor. Der insgesamt zähe Dialog, den die chinesische Führung nur auf Druck der internationalen Staatengemeinschaft weiterführte, war mit der achten Gesprächsrunde im November 2008 zum Stillstand gekommen. Die chinesische Seite warf den tibetischen Sondergesandten vor, dass sie in Wahrheit die Loslösung Tibets von  China anstrebten. Vor diesem Hintergrund waren die Verhandlungen zum Scheitern verurteilt. Dabei hatten die tibetischen Vertreter ein detailliertes Memorandum zu einer echten Autonomie für Tibet innerhalb der VR China vorgelegt, worin noch einmal bekräftigt wird, dass die tibetische Seite eine Autonomie innerhalb des chinesischen Staatsverbandes fordert. Die letzte Gesprächsrunde hat im Januar 2010 stattgefunden. Seither lehnt die chinesische Seite jeden Dialog ab.

Treffen von tibetischen und chinesischen Vertretern 2008
Treffen von tibetischen und chinesischen Vertretern 2008

März 2008

Heftige Unruhen in Tibet

März 2008

Heftige Unruhen in Tibet

Im März kommt es zu heftigen Unruhen in Tibet. Nach den Olympischen Spielen erklärt die chinesische Regierung die Verhandlungen mit Tibet für gescheitert. Ein Sondertreffen von Exil-Tibetern in Dharamsala entscheidet vorerst am Mittleren Weg festzuhalten.

  1. Februar 2009

Erste Selbstverbrennung in Tibet

27. Februar 2009

Erste Selbstverbrennung in Tibet

Anfang 2009 setzt sich der erste Mensch in Tibet in Flammen und beginnt damit eine Reihe von Selbstverbrennungen in den kommenden Jahren. Der 20-jährige Mönch Lobsang Tashi, bekannt auch unter dem Namen Tapey, zündet sich selbst an. Sein Protest findet statt etwa ein Jahr nach der gewaltsamen Niederschlagung von Demonstrationen in seiner Heimat Amdo, bei der mehrere Tibeter*innen erschossen wurden. 2009 wird dann eine tibetische Zeremonie verboten – Tapey setzt sich aus Protest in Flammen. In seinen Händen hält er die tibetische Flagge und ein Foto des Dalai Lama – beide verboten in Tibet. Die chinesische Polizei schießt auf ihn, Tapey überlebt seine Selbstverbrennung schwer verletzt. Nach seinem Protest sitzt er für mehrere Jahre im chinesischen Gefängnis in Einzelhaft. Tapeys aktueller Zustand sowie sein Aufenthaltsort sind nicht bekannt.

CCTV Tapey
Tapey nach seiner Selbstverbrennung im chinesischen Staatsfernsehen.

März 2011

Dalai Lama zieht sich aus Politik zurück

März 2011

Dalai Lama zieht sich aus Politik zurück

Der Dalai Lama sendet ein Schreiben an das tibetische Parlament im Exil und fordert es auf, den Kader zu ändern, damit die weltliche Macht auf die demokratisch gewählte Führung übertragen wird. Damit geht eine 369 Jahre alte Tradition zu Ende – ein Dalai Lama, der neben der geistlichen auch die weltliche Führung der Tibeter übernimmt.

20. März 2011

Wahlen der Exil-Tibeter

20. März 2011

Wahlen der Exil-Tibeter

Die Exil-Tibeter wählen einen neuen Premierminister (Sikyong) und ihr Parlament (Chithui). Sein Amt als Premierminister tritt Lobsang Sangay am Montag, 8. August in Dharamsala an. Ab sofort nimmt die gewählte politische Führung alle politischen und administrativen Aufgaben wahr. Der Dalai Lama bleibt das geistliche Oberhaupt der Tibeter und steht der Exilregierung weiterhin beratend zur Seite. 

Lobsang Sangay (Foto: Wolfgang H. Wögerer, CC BY-SA 3.0)
Lobsang Sangay (Foto: Wolfgang H. Wögerer, CC BY-SA 3.0)

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